B 121/4 Correspondance entre le conseiller intime François Decker à Porrentruy et les secrétaires de l'ambassade de France à Soleure, in diversis - Briefwechsel zwischen dem Geheimrat Franz Decker in Pruntrut und den Sekretären der französischen Ambassade in Solothurn, in diversis, 1745.01.04-1750

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Ref. code AP:B 121/4
Title:Correspondance entre le conseiller intime François Decker à Porrentruy et les secrétaires de l'ambassade de France à Soleure, in diversis - Briefwechsel zwischen dem Geheimrat Franz Decker in Pruntrut und den Sekretären der französischen Ambassade in Solothurn, in diversis
Creation date(s):1/4/1745 - 12/28/1750
Level:Article

Indications sur l'étendue

Etendue:1 boîte

Zone du contenu et de la structure

Content:Briefwechsel enthaltend Mitteilungen über politische Angelegenheiten des Bistums (Bern, Biel, Erguel und La Neuveville), Kriegsnachrichten, etc.
Worunter:
- 1749: Noblat aus Belfort schickt Bücher ("Corps diplomatique"), die de Mariane in Paris für den Bischof gekauft hatte. Schreiben von Zeslin und Paul Mayer aus Basel.
- 1749, November 26.; Dezember 16.; 1750, Januar 10.: Schreiben eines angeblichen Freiherrn von Mollens aus Wien an Decker, worin er um dessen Vermittlung zur Erlangung seiner Mannlehen Mollens (VD) und Aarburg bittet. Diese Stammgüter rührten her von dem vor etwa 30 Jahren bei einem Duell in Berlin umgekommenen ... von Erlach, seien aber durch Bern sequestriert worden. Decker schickte diesen Schwindelbrief an den bisch. Schaffner Joh. Rudolf Thouvenin in Biel. Dieser antwortete, die Herrschaft Mollens befinde sich im Besitz der Familie Wyss und die Herrschaft Aarburg habe nie der Familie von Erlach gehört. Ein Rudolf Lerber, der wegen Schulden habe auswandern müssen, könne der Verfasser dieses rätselhaften Briefes sein oder jener Lerber, der wegen Beteiligung an den letzten Unruhen in Bern des Landes verwiesen worden sei.
- 1750, März 7.: Schreiben des Barons de Zurlauben, brigadier, aus Solothurn, an den bisch. Sekretär Philbert, worin er diesen die "Mémoires für seine Geschichte" (über ?) verdankt.
- 1750: Schreiben von Zeslin aus Basel, Scholl und Blösch aus Biel, Philbert aus Saverne (Zabern) und von Delafontaine aus La Neuveville, der "redingotes" nach Paris verkaufte.
 

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URL:https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=237402
 

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