Informations conc. l'identification |
Ref. code: | B 239 Bi/1-1 |
Ref. code AP: | B 239 Bi/1-1 |
Title: | Akten betr. die Mühle im Loch zu Bözingen |
Creation date(s): | 1/16/1510 - 9/11/1630 |
Level: | Dossier |
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Zone du contenu et de la structure |
Content: | Vor 1510: im Besitz von Joh. Seriant, Stadtschreiber zu Solothurn.
1510: Im Besitz von Imer Tschäggätten des Rates zu Biel.
1560: Urteilsspruch des Gerichts zu Biel, dass diese Mühle keine Lehenmühle sei, und der Müller Jakob Tschäckettli dafür nur wie bisher den jährlichen Wasserzins zu zahlen schuldig sei.
1564: Erklärung von Jakob Tschäckettli betr. diese "Erblehenmühle".
1603: Hans Tillius (Dillius, Dillitz) und Hans Struw, von Bern, und Leonhard Klenk von Biel, an welche die Mühle durch Erbschaft gelangt war, beschweren sich wegen der Aufforderung zum Empfang dieses Lehens. Bern vermittelt. Bericht des Vogts im Erguel über diese Mühle (die 1347 im Besitz des Ulrich von Rennendorf und nachwärts in demjenigen der Seriant gewesen sei.)
1607: Hans Dillitz, Hafnermeister in Bern, welcher den ihm nicht gehörenden Teil der Mühle gekauft hatte, verkauft die ganze Mühle an Tobias Hugentobler und Peter Fuchs in Biel. Der bisch. Meier in Biel, Hans Heinrich Thellung, kauft sie zugsweise zurück.
1608 - 1609: Streitigkeiten zwischen Dillitz einerseits und dem Meier und Schaffner in Biel andererseits wegen der Bezahlung des Kaufgeldes. Instandsetzung der Mühle durch den Bischof.
1612: Verkauf derselben durch den Bischof an Elias Monin in Bözingen.
1630: Der bisch. Schaffner will die Mühle einziehen, weil das Lehen weder beim Tod des Bischofs, noch bei demjenigen des Spitalschaffners in Neuenstadt, Abraham Schnyder, an welchen die Mühle durch Kauf gelangt war, requiriert worden sei. Bern vermittelt. Die Erben Schnyder werden damit belehnt. |
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URL for this unit of description |
URL: | https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=440209 |
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