B 239 SU/3 Biens, fiefs, moulins, droits de pêche etc. dans la ville et la prévôté de St-Ursanne - Lehen, Güter, Mühlen, Fischereirechte usw. in Stadt und Propstei St. Ursitz, 1603-1791 (Article)

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Ref. code:B 239 SU/3
Ref. code AP:B 239 SU/3
Title:Biens, fiefs, moulins, droits de pêche etc. dans la ville et la prévôté de St-Ursanne - Lehen, Güter, Mühlen, Fischereirechte usw. in Stadt und Propstei St. Ursitz
Creation date(s):1603 - 1791
Level:Article

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1602, November 16.; Dezember 5.
Gantsache des Joh. Leonhard Barotins in Saint-Ursanne.

1614, März 13.
Berein-Mandat für das Stift Saint-Ursanne.

1615, September 29.
Bittschrift von Nikl. Jacquat von Cesar (Césay) betr. einen Hühnerzins.

1619, April 11.
Forderung einer Entschädigung durch die Stiftskapläne und die Erben Bennot für den angerichteten Schaden am Gut "La Mechière" (Saint-Ursanne) durch Reparaturen einer Schleuse in Bellefontaine.

1619, Mai 7.
Nagelschmiede des Claude Paupe in Soubey.

1624, April 28.
Bitte der Einwohner zu Kalenberg (Chauvilliers), einen Bezirk ausreuten zu können.

1624, Mai 28.
Bitte der Gemeinde Ocourt um ?

1640, Juni 15.
Verkauf eines Gartens in Epauvillers durch die Gemeinde.

1640, Dezember 17.
Bericht über die Fischerei in der Propstei Saint-Ursanne.

1654, Mai 4.
Immission der Witwe und Kinder des verst. Dr. Bourquin Frossard von Saint-Ursanne in den Genuss der Fruchtzinse in Ravines, die dem Stift Saint-Ursanne gehörten.

1662, Juni 3.
Verpachtung des Hauses "La Custerie" (Wohnung des Kustos) samt dem Gut Pompois (Bambois?) durch das Stift Saint-Ursanne an den bisch. Statthalter daselbst Jean Germain Liepvre (Lièvre oder Has).

1664, September 7.
Kaufbrief über einen Acker in St-Brais, gekauft durch Richard Erard.

1677, April 15.
Augenschein zu Peleuchat.

1680, Dezember 17.; 1682, Februar 28.
Erlaubnis zur Ausreutung eines Bauholzes im Hochwald Sévay durch die Stadt Saint-Ursanne.

1681, Juli 15. ff.
Bewilligung für Soubey zum Verkauf von Holz.

1691, April 24. ff.
Streit zwischen Peter Clerc von Ravines und Einwohner daselbst wegen einer Hofstatt.

1693, Januar 20.
Ausreutung eines Hochwaldes im Lehen Walbé (Valbert?) durch Ocourt.

1695, September 27.
Nachlass von Zehnten für verschiedene Untertanen in der Propstei Saint-Ursanne.

1704, Februar 1.
Bewilligung von Bauholz für Ursanne Viatte von Montenol.

1705, April 3.
Bittschrift von Pierre Clerc von Montenol wegen eines Platzes bei seinem Hause.

1705, Juni 23.
Verpachtung des Harzes in St-Brais.

1705, Dezember 22.
Bewilligung von Bauholz für Ursanne Viatte von Montenol.

1707, März 29.
Bittschrift von Pierre Meyer von St-Brais um Bewilligung zum Holzbauen im Walde "Derrière les Roches de Loiche" für die Eisenschmiede in Undervelier.

1712, Januar 22.
Verkauf des Weiderechtes auf einigen Gütern durch die Gemeinde Ocourt an Leute aus Monturban.

1715, Mai 14.
Tausch zwischen dem Advokaten Bennot und der Gemeinde Epauvillers, wodurch diese jenem das Weiderecht auf einer Matte gegen Abtretung des "pré de la Joux Forna" überlässt.

1730, Oktober 28.
Verpachtung der Hälfte eines Waldes der métairie La Chancelière in St-Brais an die Miserez von La Joux Mertenat (= Lajoux).

1731, September 30.
Bitte von Joseph Paupe in Soubey um eine Wirtschaftskonzession.

1733, März 24.
Baubewilligung für Jos. Petit von Chauvilliers.

1735, Juni 2.
Baubewilligung für Jean Malfregiat von Chauvilliers.

1738, März 11.
Baubewilligungen für Georges Vallat von Epauvillers, Jean Claude Fluri du Pouchard (Le Pouhay, Le Poye?) und Jean-Baptiste Simonin von Outremont.

1743, März 14.
Evaluation einer Weide, erfolgt auf Bitte der Einwohner in Le Chaufour, Froidevaux, Lobschez und Chercenay.
1751, Januar 12.
Bewilligung für die Gemeinde Epauvillers zum Verkauf des 2. Raubes.

1753, Oktober 5.
Forderung einer Entschädigung für den dem Gut Pantoille zugefügten Schaden (durch die Erben Schütz von Pfeilstatt in Porrentruy).

1754, Dezember 26.
Abtretung einer Jucharte Grund für die Schmiede in Bellefontaine durch die Gemeinde Ocourt.

1756, Dezember ...
Abschlägiger Bescheid für die Witwe Viatte von Montenol, die um Erlaubnis gegeben hatte, dem Stift Saint-Ursanne, dem sie Geld schuldete, ihre Güter verkaufen zu können.

1757, Juni 4.
Anleihen bei der Stadt Saint-Ursanne durch den Rat daselbst Ignatius Iller.

1757, Dezember 23.; 28.
Verkauf von Holz für die Schmiede in Undervelier durch Jos. Vallat.

1758, März 10.; 21.
Berein-Mandat für das Stift Saint-Ursanne.

1760, April 24.
Kauf eines Platzes im Stadtgraben zu Saint-Ursanne durch den Chorherrn Keller daselbst zur Erstellung einer Scheune.

1762, Januar 21.
Verkauf eines Teiles des Orts Pouhard (Le Pouhay, Le Poye?) in St-Brais an das Stift Saint-Ursanne.

1763, September 16.; 20.
Bewilligung für den Stiftsherrn Jakob Keller zum Einschlagen eines Ackers sur la Fin du Thé (Teck).

1764, Oktober 27.
Bitte von J. B. Huelin und der Brahier du Chaufour um die Erlaubnis zur Umwandlung einer Matte in einen Acker und Befreiung von der Entrichtung des Zehntens (6. Garbe).
 

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