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B 239 Al/3 Bisel, Bollwiller, Delle, Falkwiller, Florimont, Hégenheim, Hirsingue, Koestlach, Luemschwiller, Niffer, Réchésy, Staffelfelden, 1516-1791 (Article)
Archive plan context |
B 239 Al/3 Bisel, Bollwiller, Delle, Falkwiller, Florimont, Hégenheim, Hirsingue, Koestlach, Luemschwiller, Niffer, Réchésy, Staffelfelden, 1516-1791 (Article)
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Informations conc. l'identification |
Ref. code: | B 239 Al/3 |
Ref. code AP: | B 239 Al/3 |
Title: | Bisel, Bollwiller, Delle, Falkwiller, Florimont, Hégenheim, Hirsingue, Koestlach, Luemschwiller, Niffer, Réchésy, Staffelfelden |
Creation date(s): | 1516 - 1791 |
Level: | Article |
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Indications sur l'étendue |
Etendue: | 1 boîte |
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Zone du contenu et de la structure |
Content: | Bisel 1698, Januar 4. - 1726 Akten betr. die bisch. Mühle bei Bisel, gekauft durch den Bischof 1698 von Peter Ludwig von Roll und dem Herrn von Roll 1726 wieder zuückgegeben gegen Zehnte, Zinse und Güter derer von Roll in Bubendorf (Boncourt). Was diesen Tausch anbelangt, s. B 239 A/47 und 48, Boncourt.
Bollwiller 1758, April 28. - 1789, März 21. Verpachtungen der Bischofsmatte in Bollwiller.
Delle (Dattenried) 1608, April 3., 10. Kaufbrief über Matten in Delle. Verkäufer: der Bischof, der sie vom verstorbenen Kaspar von Steinenbrunn gekauft hatte (s. B 237-238/186, von Steinenbrunn). Käufer: Walter von Andlau in Morschwiller.
Falkwiller 1647, Juli 4. Gütertausch zwischen dem Löwenwirt Hans Konrad Eckhard in Thann und dem Frauenkloster zur hl. Dreifaltigkeit in Ensisheim. Eckhard gibt dem Kloster das Burgstall zur Linden bei Falkwiller samt den dazugehörigen Gütern und erhält dafür Reben und Matten in Thann. Was das Burgstall zur Liden anbelangt, s. B 237-238/46, Cappler.
Florimont (Blumberg) 1757, September 13. - 1788, Oktober 14. Korrespondenz wegen Bereinigung eines bischöflichen Lehengutes in Florimont und Verpachtung desselben (1765 ff.) an die Barone von Pfirt in Florimont.
Hégenheim 1703, September 17. Kaufbrief über eine Matte und einen Acker in Hégenheim. Verkäufer: Hans Jakob Lang; Käufer: Max Rihr, beide in Hégenheim.
Hirsingue 1543, August 29. - 1791, September 26. Unvollständige Akten über die "Uffmatte", später "Bischoffmatte" genannt, in Hirsingue (an der Ill zwischen Hirsingue und Bettendorf) vor 1543 im Lehenbesitz der Meyer, ausgest. mit Valentin Meyer (s. B 237-238/115, Meier). Von 1534 - 1575 im Lehenbesitz von Dr. Claudius Catiuncula, Kanzler in Ensisheim, und seinem Sohn Alexius Catiuncula, gest. 1575. Heimfall des Lehens an das Bistum. 1576 bewirbt sich Hans Hamann von Brünighofen um diese Matte. 1612 - 1613, Hans von Grandmont will sie kaufen oder pachten. 1623 - 1624, J. Beat von Reinach, Obervogt in Altkirch, Franz von Grandmont und die Freiherren von Froberg (Montjoie) in Heimersdorf bewerben sich um diese Matte, die damals an Privatleute in Hirsingue verpachtet war. 1648 im Besitz der Grandmont (der Bischof verlangt von ihnen den Zins). 1676 - 1711, dem Konsistorium in Altkirch überwiesen, das sie dem bisch. Offizial daselbst als Besoldung überliess (s. Rechnungen der Schaffnerei Sennheim/Cernay). Ab 1711 vom bisch. Schaffner in Pruntrut verpachtet (s. Rechnungen der Schaffnerei Pruntrut). 1764 - 1791 verpachtet an den Pfarrer in Hirsingue.
Koestlach 1516, Mai 16. - 1776, Oktober 2. Akten betr. den Dinghof samt dazu gehörigen Rechten (Kirchensatz) und Gütern (Zehnte) in Koestlach (Koestlach und Moernach). Lehenbriefe und Reverse über das Hubmeier-Amt. Hubmeier (Zehntmeier, Hofmeier): - vor 1535: Peter Heinis - 1535 - ?: Hans Heinis - 1564 - 1595: Hans Hendel und sein Sohn Heinrich Hendel, Meier zu Pruntrut - 1595 - 1616: Philipp Scheppelin - 1628 - 1659: Peter Heinis - 1659 - 1686: Hans Müller - 1686 - 1736: Peter und Philipp Heinis - 1736 - 1762: Joh. Vetter, der auch Dinghofmeister der Stadt Basel war. - 1762: Jos. Müller. Worunter: - s.d.: Rodel des Dinghofes zu Koestlach. - 1516, Mai 16.: Spruchbrief zwischen dem Probst zu Feldbach und der Gemeinde Koestlach wegen des Weidganges. - 1604, 1661: Verzeichnisse der Inhaber von Hubgütern. - 1752 - 1757: Bereinigungsakten Koestlach - Moernach - Feldbach.
Luemschwiller 1739, Juli 21. - 1778, Dezember 6. Verpachtung der bisch. Zehnt- und Zinsgefälle in Luemschwiller an den Baron (...) von Reinach in Steinbrunn und ab 1777 an seinen Sohn Franz Sigismund von Reinach, Major im bisch. Regiment von Eptingen. |
| Niffer 1570, September 18. Bereinigung der Eigengüter des Basler Professors Christian Wurstisen in Niffer, die seine Frau Valeria Maurer, von Istein, von Hans Maurer, von Istein, Bürger von Basel, geerbt hatte.
Réchésy (Röschlitz) 1652, Dezember 14.; 1698, August 16. Korrespondenz wegen der bisch. Quart des Novalzehnten zu Réchésy (1652). Lehensbrief von Charlotte Felix Armante de Durfort, duchesse de Malleraye, für Henri Galliat, maire de Réchésy, über die Mühle daselbst.
Staffelfelden 1594, Juni 1.; 1762, November 8. Schreiben betr. die Bereinigung der bisch. Güter und Gefälle in Staffelfelden (1594). Convention entre l'évêque de Bâle et Joseph Marin de Péchéry, seigneur de Staffelfelden, au sujet de droits respectifs dans les forêts dites "Cappelwald" et "Hattstatter Holz" etc. à Staffelfelden. |
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Zone des sources complémentaires |
Sources complémentaires: | S. auch: A 47, Alsatia. |
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URL for this unit of description |
URL: | https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=424666 |
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