A 102/3-1a et 1b Korrespondenz des Chorherrn von Münster, Domherrn von Basel, Offizials und Generalvikars (1755) und Weihbischofs von Basel (1772), Johann Baptist Joseph Gobel um Erlangung einer als Kommende zu vergebende Abtei oder sonstigen Pfründe vom König von Frankreich, 1753.08.22-1778.12.26

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Title:Korrespondenz des Chorherrn von Münster, Domherrn von Basel, Offizials und Generalvikars (1755) und Weihbischofs von Basel (1772), Johann Baptist Joseph Gobel um Erlangung einer als Kommende zu vergebende Abtei oder sonstigen Pfründe vom König von Frankreich
Creation date(s):8/22/1753 - 12/26/1778
Level:Dossier

Indications sur l'étendue

Etendue:2 dossiers (2 cm et 2 cm; p. 3 - 590)

Zone du contenu et de la structure

Content:Im Jahre 1763 wies ihm der König 800 £ zu aus den Einkünften der Abtei Maurmünster (Marmoutier).
Gobel bemühte sich von 1765 an namentlich um ein Interzessionsschreiben der Kaiserin Maria Theresia an den König von Frankreich, da er als Generalvikar auch mit den österreichischen Teil der Diözese Basel viel zu tun hatte. Er wandte sich an die österreichische Regierungsräte Staff und von Ulm in Freiburg, an verschiedene Hofräte in Wien, an den kurmainzischen Kanzler von Vorster (durch Vermittlung eines Herrn von Vorster in Konstanz), an den Hofadvokaten Dr. Josef Froidevaux in Wien, an den abbé Froidevaux in Halleschau in Mähren (durch deren Bruder, den Pfarrer Dr. G. Froidevaux in Therwil), an den Nuntius in Wien, an die Jesuiten daselbst (durch den Pruntruter Jesuiten Castella) etc.
Der Bischof von Basel, der franz. Ambassador in der Schweiz, franz. Bischöfe und Minister, der Jesuitengeneral in Rom, besonders aber der abbé de Raze, Minister des Bischofs von Basel in Paris, verwendeten sich für Gobel am franz. Hofe.
Im Jahre 1769 stellte die Kaiserin das ersehnte Schreiben an den König von Frankreich zwar aus, aber dieser tat nichts zugunsten des abbé Gobel.
Nachdem dieser Bischof von Lydda und Weihbischof von Basel geworden war, setzte er seine Bemühungen in dieser Angelegenheit fort. Er wandte sich abermals an die Kaiserin und an den Baron von Ulm (durch den früheren Jesuiten Sottas), an den Nuntius in der Schweiz, an einen Herrn von Zwergeren und an den Papst.

Worunter:

1763, September 8.; 1764, Januar 2.; Februar 6.; 23.; März 12.; 1774, Juli 11.; 1775, November 18.
Empfehlungen Gobels zugunsten seines Neffen, des abbé Priqueler.

1765, Juni 30.
Ein Brief von Gobels Vater.

1778, November 4.; Dezember 16.
Empfehlungen Gobels zugunsten des abbé Ilg von Masmünster im Germanicum in Rom.

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Langue:Français
Allemand
 

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URL:https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=423204
 

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