Informations conc. l'identification |
Ref. code: | B 192/21-1 |
Ref. code AP: | B 192/21-1 |
Title: | 1735 Juli |
Level: | Dossier |
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Zone du contenu et de la structure |
Content: | Korrespondenz mit dem kaiserl. Botschafter, Marquis de Prié, der die Abberufung des Salvaguarden Leimbacher im Auftrag seines Herrn verlangt. Er gab sich erst recht zufrieden, als ihm nachgewiesen wurde, dass dies keine Neuerung sei und Leimbacher selber 1713 als Salvaguardia in Schliengen gewesen sei. Rekreditiv der 13 Orte aus Frauenfeld. Prinz Eugen von Savoyen reklamiert auch wegen dieses eidgen. Salvaguarden und verlangt die Stellung von Schanzarbeiten. Der Landvogt in Schliengen hat Mühe, die Kaiserlichen zur Geduld zu mahnen bis der Bischof aus Wien Antwort erhalten habe, denn Tillier und der Baron von Rodt und der Generalkommissar von Langscheid verlangen Schanzarbeiter oder Geld. Der Bischof weist den Landvogt an, es eher zur Exekution kommen zu lassen als etwas zu bewilligen. Dem franz. Ambassador von Bonnac gibt der Bischof von seiner Haltung gegenüber den Kaiserlichen Anforderungen wegen Schliengen Kenntnis; ebenso von den 200 Mann, die ihm die kath. Orte für die Stillung der Unruhen im Bistum in Frauenfeld bewilligt haben. |
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URL for this unit of description |
URL: | https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=409737 |
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