A 42/1-2 Erbschaftsprozess zwischen Paul Hollinger von Strassburg und Theobald Fladenmüller von Bergbieten, einerseits, wider Hans Hollinger, anderseits, 1617-1631.09.20 (Dossier)

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Ref. code:A 42/1-2
Ref. code AP:A 42/1-2
Title:Erbschaftsprozess zwischen Paul Hollinger von Strassburg und Theobald Fladenmüller von Bergbieten, einerseits, wider Hans Hollinger, anderseits
Creation date(s):1617 - 9/20/1631
Level:Dossier

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Content:Erbschaftsprozess zwischen Paul Hollinger von Strassburg und Theobald Fladenmüller von Bergbietenheim (Bergbieten), einerseits, wider Hans Hollinger "hominem vagabundum", anderseits, betr. den Nachlass - Häuser und Güter in Strassburg und Bergbietenheim der verstorbenen Maria Hollinger, Gattin des ebenfalls verstorbenen Bastian Wagner, Goldschmied in Strassburg.
Der Prozess wurde in 1. Instanz vor dem bisch.-strassburgischen Konsistorium in Molsheim verhandelt. Appellation nach Mainz (Erzbischof) und von da nach Rom. Der Papst verwies den Handel 1628 an den Bischof von Basel, worauf der Prozess in Altkirch weitergeführt wurde durch die bisch. Offiziale Dr Martin Froschesser und Dr Rudolf Schlabatz. Der 30. jähriger Krieg scheint die Verhandlungen zum Stillstand gebracht zu haben. Kein Urteil der bisch. Offizialität in Altkirch.
 

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URL:https://archives-aaeb.jura.ch/detail.aspx?ID=346012
 

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